Buddhismus vs. Hinduismus

Hinduismus geht es darum, Brahma zu verstehen, Existenz, von innerhalb der Atman, was grob "selbst" oder "Seele" bedeutet, während Buddhismus es geht darum, erweckt zu werden (Buddhi), indem sie die vier edlen Wahrheiten erkennen, erleben und validieren. Im Hinduismus ist es ein Prozess, die körperlichen Ablenkungen vom Leben zu entfernen, und ermöglicht es einem, die Brahma -Natur im Inneren zu verstehen. Im Buddhismus folgt man einem disziplinierten Leben, meditiert und wirft falsche Ansichten ab. Dabei erkennt man entweder Frieden (Nirvana) oder wird stattdessen zum Buddha und befreien weiterhin alle Wesen vom Leiden.

Hinduismus ist vedisch und Buddhismus ist nichtvedisch. Hinduismus ist brahmanisch und Buddhismus ist nicht brahmanisch.

Buddhismus, Wie Jainismus und viele andere indische Traditionen sind Śramaṇic-Traditionen, die ursprünglich mehrere nicht brahmanische asketische Religionen parallel zu den vedischen Religionen Indiens wie z Hinduismus. Der Śramaṇa Die Tradition umfasst in erster Linie Jainismus, Buddhismus und andere wie das ājīvika.

Es ist ein Fehler zu berücksichtigen, dass Hinduismus oder Buddhismus der Vorfahr des anderen sind. Der Buddhismus stammt aus dem nichtvedischen Śramaṇa, während der Hinduismus vedisch bleibt, aber auch stark vom Śramaṇa beeinflusst wird viele Traditionen.

(Siehe zum Beispiel Patrick Olivelles detailliertes Buch zu diesem Thema)

Vergleichstabelle

	Buddhismus	Hinduismus
Praktiken Methoden Ausübungen	Meditation, der achtfache Weg; Rechtsansicht, richtige Absorgung, richtige Sprache, richtige Handlung, richtiger Lebensunterhalt, richtige Anstrengung, richtige Achtsamkeit, richtige Konzentration	Meditation, Yoga, Kontemplation, Yagna (kommunale Anbetung), Opfergaben im Tempel.
Verwendung von Statuen und Bildern	Gemeinsam. Statuen werden als Meditationsobjekte verwendet und verehrt, wenn sie die Eigenschaften des Buddha widerspiegeln.	Gemeinsam
Leben nach dem Tod	Wiedergeburt ist einer der zentralen Überzeugungen des Buddhismus. Wir befinden uns in einem endlosen Zyklus von Geburt, Tod und Wiedergeburt, der nur durch Erreichen von Nirvana gebrochen werden kann. Nirvana zu erreichen ist der einzige Weg, um dauerhaft dem Leiden zu entkommen.	Ein konstanter Zyklus der Reinkarnation, bis die Erleuchtung erreicht ist.
Herkunftsort	Indischer Subkontinent	Indischer Subkontinent
Glaube Gottes	Die Idee eines allwissenden, allmächtigen, allgegenwärtigen Schöpfers wird von Buddhisten abgelehnt. Der Buddha selbst widerlegte das theistische Argument, dass das Universum von einem selbstbewussten, persönlichen Gott geschaffen wurde.	Viele Götter, aber erkennen, dass sie alle von Atman kommen.
Gründer	Der Buddha (geboren als Prinz Siddhartha Gautama).	Nicht einem bestimmten Gründer zugeschrieben.
Wörtliche Bedeutung	Buddhisten sind diejenigen, die den Lehren des Buddha folgen.	Die Anhänger von Veden werden als Arya, edle Person bezeichnet. Arya ist keine Dynastie, ethnische Zugehörigkeit oder Rasse. Jeder, der den Lehren von Veden folgt, gilt als Arya als Arya.
Klerus	Der buddhistische Sangha, bestehend aus Bhikkhus (männliche Mönche) und Bhikkhunis (weibliche Nonnen). Der Sangha wird von Laien -Buddhisten unterstützt.	Kein offizieller Geistlicher. Gurus, Yogis, Rishis, Brahmanen, Experten, Priester, Priesterinnen, Mönche und Nonnen.
Anbetungsstätte	Buddhistische Klöster, Tempel, Schreine.	Tempel (Mandir)
Blick auf den Buddha	Der höchste Lehrer und der Gründer des Buddhismus, der all-transzierende Salbei.	Einige hinduistische Sekten behaupten, Buddha sei ein Avatar von Vishnu gewesen. Andere glauben, er sei ein heiliger Mann.
Anhänger	Buddhisten	Hindus.
Menschliche Natur	Unwissenheit, wie alle empfindungsfähigen Wesen. In den buddhistischen Texten ist zu sehen, dass Gautama nach seinem Erwachen gefragt wurde, ob er ein normaler Mensch sei, antwortete er: "Nein".	Hängt von Sekten ab.
Originalsprache (en)	Pali (Theravada -Tradition) und Sanskrit (Mahayana und Vajrayana -Tradition)	Sanskrit
Hochzeit	Es ist keine religiöse Pflicht zu heiraten. Mönche und Nonnen heiraten nicht und sind zölibatiert. Ratschläge in den Diskursen, wie man eine glückliche und harmonische Ehe aufrechterhält.	Mann kann eine Frau heiraten. Allerdings heiratete Könige in der Mythologie oft mehr als eine Frau.
Heilige Tage/offizielle Feiertage	Vesak -Tag, an dem die Geburt, das Erwachen und das Parinirvana des Buddha gefeiert werden.	Diwali, Holi, Janmashtami, Ganesh Chaturthi usw.
Ziel der Religion	Erleuchtung zu erlangen und aus dem Zyklus von Wiedergeburt und Tod entlassen zu werden, wodurch Nirvana erreicht wird.	Um den Zyklus von Geburtszyklus, Tod und Reinkarnation zu brechen und die Erlösung zu erreichen.
Geografische Verteilung und Vorherrschaft	(Mehrheit oder starker Einfluss) Haupt. Andere kleine Minderheiten existieren in anderen Ländern.	Hauptsächlich in Indien, Nepal und Mauritius. Hat eine signifikante Bevölkerung in Fidschi, Bhutan, den Vereinigten Arabischen Emiraten usw.
Blick auf andere dharmische Religionen	Da das Wort Dharma Lehre, Recht, Weg, Lehre oder Disziplin bedeutet, werden andere Dharmas abgelehnt.	Sie glauben, dass Buddhisten, Jains und Sikhs sich mit dem Hinduismus wiedervereinigen sollten (was die ursprüngliche dharmische Religion ist).
Schrift	Tripitaka - Ein riesiger Kanon, der aus 3 Abschnitten besteht: die Diskurse, die Disziplin und die Kommentare und einige frühe Schriften, wie die Gandhara -Texte.	Veden, Upanishad, Puranas, Gita. Smrti und Sruti sind mündliche Schriften.
Heilsmittel	Erleuchtung oder Nirvana nach dem edlen achtfachen Weg erreichen.	Erleuchtung durch den Weg des Wissens, den Weg der Hingabe oder den Weg der guten Taten erreichen.
Ziel der Philosophie	Mentales Leiden beseitigen.	Erlösung, Freiheit vom Geburtszyklus und Reinkarnation.
Bevölkerung	500-600 Millionen	1 Milliarde.
Autorität von Dalai Lama	Dalai Lamas sind Tulkus der Gelug -Schule des tibetischen Buddhismus. Sie sind kulturelle Figuren und sind unabhängig von der doktrinellen Grundlage des Buddhismus.	N / A.
Sünden bekennen	Sünde ist kein buddhistisches Konzept.	Reue für unbeabsichtigte Sünden werden vorgeschrieben, aber absichtliche Sünden müssen durch karmische Konsequenzen zurückgezahlt werden.
Religion, von der Atheisten noch Anhänger sein können	Ja.	Charvakas und Sankyas sind atheistische Gruppen im Hinduismus.
Religiöses Gesetz	Der Dharma.	Dharma Shastras
Symbole	Die Muschel, der endlose Knoten, der Fisch, den Lotus, das Parasol, die Vase, das Dharmachakra (Rad von Dharma) und das Victory -Banner.	Om, Hakenkreuz usw.
Ort und Zeit des Ursprungs	Der Ursprung des Buddhismus zeigt auf einen Mann, Siddhartha Gautama, den in Lumbini geborenen historischen Buddha (im heutigen Nepal), der geboren wurde. Er wurde in Bodhgaya, Indien, erleuchtet und lieferte seine ersten Lehren in einem Hirschpark in Sarnath, Indien.	Indischer Subkontinent, beginnend mit der vedischen Zivilisation um 3000 v. Chr
Status von Veden	Der Buddha lehnte die 5 Veden gemäß den Dialogen in den Nikayas ab.	Veden werden im Hinduismus allgemein als heilig angesehen. Postvedische Texte wie die Gita werden ebenfalls verehrt.
Status von Frauen	Keine Unterscheidungen zwischen Männern und Frauen. Frauen sind den Männern gleich und Männer sind gleich Frauen in der Sangha. Der Buddha gab Männern und Frauen gleiche Rechte und einen großen Teil der Sangha.	Frauen können Priesterinnen oder Nonnen werden. Frauen erhalten gleiche Rechte wie Männer.
Prinzip	Dieses Leben leiden und der einzige Weg, aus diesem Leiden zu entkommen.	Dharma folgen, ich.e. ewige Gesetze
Herkunftszeit	Vor 2.500 Jahren, ca. 563 B.C.E. (Vor unserer Zeitrechnung)	ca. 3000 b.C.E
Ansichten zu anderen Religionen	Als praktische Philosophie ist der Buddhismus gegen andere Religionen neutral.	Einige heilige Schriften sagen, der Weg, den sie beschreiben, ist der einzige Weg zu Gott und Erlösung. Andere Schriftstellen sind philosophischer als religiös als religiös. Überzeugungen variieren. Einige glauben, dass alle spirituellen Wege zu demselben Gott führen.
Können Atheisten an den Praktiken dieser Religion teilnehmen??	Ja.	Ja.
Autorität von Papst	N / A.	N / A.

Weitere Lesen

Das Buch von Patrick Olivelles akademisch bietet einen modernen und unüberlegten Bericht über den Aufstieg des Śramaṇa.