Unterbewusstsein vs. Gewissensfreie Gedanken
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- Justus Dengler
Im Bereich der Psychologie, das Unterbewusstsein bezieht sich auf diesen Teil des Bewusstseins, dem wir uns nicht bewusst sind. Es sind Informationen, die wir im Moment nicht aktiv bewusst sind, aber das kann uns dennoch beeinflussen, wie z. B. Dinge, die gehört, gesehen oder erinnert werden. Das Unbewusste, Auf der anderen Seite wird ein Begriff von Freud geprägt, um sich auf einen Teil des Geistes zu beziehen, der vom Bewusstsein nicht bekannt sein kann, und umfasst sozial inakzeptable Ideen, Wünsche und Wünsche, traumatische Erinnerungen und schmerzhafte Emotionen, die unterdrückt wurden.
Vergleichstabelle
Unterbewusstsein | Gewissensfreie Gedanken | |
---|---|---|
Einführung | Das Unterbewusstsein ist der Teil des Bewusstseins, der derzeit nicht im Mittelpunkt steht. | Das Unbewusste besteht aus den Prozessen im Geist, die automatisch auftreten und der Selbstbeobachtung nicht zur Verfügung stehen und Denkprozesse, Gedächtnis, Affekt und Motivation umfassen. |
Psychoanalytischer Begriff? | NEIN | Ja |
Geprägt von | Pierre Janet | Friedrich Schelling |
Bezieht sich auf | Alles in dem Geist, das in diesem Moment nicht bewusst verarbeitet werden kann, kann aber zurückgerufen werden | Unterdrückte, primitive oder instinktive Gedanken, die nicht absichtlich zur Oberfläche gebracht werden können |
Zugänglich? | Ja, wenn man die Aufmerksamkeit darauf lenkt und sich bewusst anstrengt, sich zu erinnern | Nicht von selbst. Möglicherweise durch den Psychoanalytiker, der auf dem Verhalten einer Person, früheren Erfahrungen und anderen Faktoren beruht |
Geschichte der Konzepte
Freud verwendete den Begriff „unterbewusst“ austauschbar mit „Unbewusster“ zuerst, lehnte diese Idee jedoch später ab. Der Begriff wurde vom Psychologen Pierre Janet geprägt.
Die Idee des „Unbewussten“ ist eng mit Freud und seiner Psychoanalyse verbunden. Der Begriff wurde vom deutschen Philosoph Friedrich Schelling aus dem 18. Jahrhundert geprägt und von Samuel Taylor Coleridge dem Engländer vorgestellt. Laut Freud machten sie die unterdrückten „unbewussten“ Gedanken, Erinnerungen und Gefühle der Menschen krank. Sie werden durch Zungenschlupf und in Träumen enthüllt.
Ivan Staroversky von Staroversky spricht über die bewussten, unterbewussten und unbewussten Köpfe:
Bewusstsein
Das Unterbewusstsein und das Unbewusste - ist das das, was sie für Sie aussehen?Die Informationen, die im Unterbewusstsein oder im vorbewussten Verstand gespeichert sind, sind möglicherweise nicht an der Oberfläche, sondern sind zugänglich. Sie können sich dieser Informationen bewusst werden, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, wie in einem Speicherrückruf. Zum Beispiel können Sie sich intensiv mit jemandem unterhalten und ein Hund geht beiläufig vorbei. Sie werden den Hund nicht bemerken, aber wenn Sie sich erinnern, können Sie sich möglicherweise an die Größe, Farbe und den Weg des Hundes im Rahmen Ihres Sehvermögens erinnern.
Das Unbewusste Geist speichert die ursprünglichen, instinktiven Gedanken, auf die wir nicht absichtlich zugreifen können. Unser offenes Verhalten kann Anzeichen für die unbewussten Kräfte geben, die sie antreiben, aber das ist unfreiwillig. Die unzähligen Erinnerungen und Erfahrungen, die in der Kindheit gesammelt wurden und wie Kleinkinder dazu beigetragen, die Person zu bilden, die wir heute sind, bilden. Wir können uns jedoch nicht an die meisten dieser Erinnerungen erinnern, außer ein paar Vorfällen von relativ größerer Bedeutung. Dies sind unbewusste Kräfte (Überzeugungen, Muster, subjektive Realität), die unser Verhalten vorantreiben.
Theorien
Nach Freud wird das Unbewusste zwischen den ID (Instinkten) und dem Über -Ego (Gewissen) aufgeteilt, die in ständigem Kampf miteinander stehen. In psychoanalytischen Begriffen enthält das Unbewusste nur Dinge, die aktiv aus bewusster Gedanken unterdrückt werden. Sie können durch freie Assoziation, Träume und Freudsche Slips abgebildet werden.
Carl Jung entwickelte die Theorie des Unbewussten weiter und unterteilte sie in zwei Schichten: das persönliche Unbewusste und das kollektive Unbewusste. Das persönliche Unbewusste sind Informationen, die unterdrückt wurden, während das kollektive Unbewusste eine ererbte Erlebnissammlung ist, die dem Rest der menschlichen Rasse geteilt wird.
Die Idee des Unbewussten wurde jedoch von vielen Psychologen kritisiert, darunter Jean-Paul Sartre, David Holmes und John Searle.
Verhaltenseinfluss
Das Unterbewusstsein beinhaltet alle Informationen, die nicht bewusst verarbeitet werden können. Laut Gavin de Becker ist „Instinkt“ ein Ergebnis des Unterbewusstseins. In seinem Buch „The Gift of Fear“ schreibt er darüber, wie das Unterbewusstsein eines Individuums Informationen verarbeiten und sie aus Angst verdrängen kann, ohne dass der Einzelne vollständig versteht, warum sie so handeln.
Nach Freud könnten die unterdrückten Gedanken und Gefühle im Unbewussten einen Menschen unwohl machen lassen. Er behauptet auch, dass es alle Verhaltensweisen und Entscheidungen beeinflusst, obwohl wir uns dessen nicht bewusst sind.
Hypnose
Freud verwendete Techniken wie Traumanalyse und freie Assoziation, um das Unbewusste zu nutzen. Einige Menschen behaupten, dass das Unbewusste durch Hypnose zugegriffen werden kann, wodurch sich der „bewusste“ Geist ruhen und dem Gehirn ermöglicht, auf die unterdrückten Gedanken zuzugreifen.
„Unterbewusst“ bezieht sich nur auf Informationen, die nicht bewusst verarbeitet werden, die Verhaltensmuster enthalten können. Einige Menschen behaupten daher, dass Hypnose verwendet werden kann, um auf diese Muster zuzugreifen und sie zu ändern, und so in Zukunft das Verhalten zu verändern.
Was ist Bewusstsein?
Wissenschaftler (und in der Tat Philosophen seit über zwei Jahrtausenden) haben versucht, das Bewusstsein zu verstehen, aber es ist keine Einigung über die Erklärung dafür, wie oder warum Bewusstsein entsteht. Es ist auch unklar, ob andere Tiere als Menschen als Bewusstsein und eine Theorie des Geistes beschrieben werden können.
Dieses Video, das von veröffentlicht wurde von Der Ökonom, bietet eine gute Zusammenfassung des aktuellen Standes der Debatte in wissenschaftlichen und philosophischen Kreisen über die Natur des Bewusstseins: