Unterschied zwischen systematischem und unsystematischer Risiko

Unterschied zwischen systematischem und unsystematischer Risiko

In jeder Investition wie Aktien oder Schuldverschreibungen gibt es immer ein Risiko. Die beiden Hauptkomponenten des Risikosystematischen Risikos und des unsystematischen Risikos, was bei kombiniertem Gesamtrisiko führt. Der systematisches Risiko ist ein Ergebnis externer und unkontrollierbarer Variablen, die weder in der Industrie noch sicherheitspezifisch sind und den gesamten Markt beeinflussen, was zu den Preisenschwankungen aller Wertpapiere führt.

Andererseits, unsystematisches Risiko bezieht sich auf das Risiko, das aus kontrollierten und bekannten Variablen hervorgeht, die in der Industrie oder der Sicherheitsspezifikation sind.

Das systematische Risiko kann nicht durch Diversifizierung des Portfolios beseitigt werden, während sich die Diversifizierung als hilfreich erweist, um unsystematisches Risiko zu vermeiden. Lesen Sie diesen Artikel voll und ganz, um die Unterschiede zwischen systematischen und unsystematischen Risiken zu erfahren.

Inhalt: systematisches Risiko im Vergleich zu unsystematischem Risiko

  1. Vergleichstabelle
  2. Definition
  3. Schlüsselunterschiede
  4. Abschluss

Vergleichstabelle

VergleichsgrundlageSystematisches RisikoUnsystematisches Risiko
BedeutungDas systematische Risiko bezieht sich auf die Gefahr, die mit dem Markt- oder Marktsegment als Ganzes verbunden ist.Das unsystematische Risiko bezieht sich auf das Risiko, das mit einer bestimmten Sicherheit, einem bestimmten Unternehmen oder einer Branche verbunden ist.
NaturUnkontrollierbarSteuerbar
FaktorenExterne FaktorenInterne Faktoren
AffekteGroße Anzahl von Wertpapieren auf dem Markt.Nur eine bestimmte Firma.
TypenInteressenrisiko, Marktrisiko und Kaufkraftrisiko.Geschäftsrisiko und finanzielles Risiko
SchutzAsset AllocationPortfolio -Diversifizierung

Definition des systematischen Risikos

Mit dem Begriff "systematisches Risiko" meinen wir die Variation der Wertpapierrenditen, die sich aufgrund makroökonomischer Faktoren des Geschäfts wie sozialen, politischen oder wirtschaftlichen Faktoren ergeben. Solche Schwankungen hängen mit den Änderungen in der Rückkehr des gesamten Marktes zusammen. Das systematische Risiko wird durch die Veränderungen der Regierungspolitik, des Naturgesetzes wie Naturkatastrophen, Veränderungen in der Wirtschaft des Landes, internationalen wirtschaftlichen Komponenten usw. verursacht. Das Risiko kann zum Wert des Wertes von Investitionen über einen Zeitraum hinweg führen. Es ist in drei Kategorien unterteilt, die als unter erklärt werden:

  • Interessenrisiko: Risiko, die durch die Schwankung des Zins oder der Zinsen von Zeit zu Zeit verursacht werden.
  • Inflationsrisiko: Alternativ als Kaufkraftrisiko bezeichnet, da es sich negativ auf die Einkaufsleistung einer Person auswirkt. Ein solches Risiko ergibt sich aufgrund eines Anstiegs der Produktionskosten, des Löhneanstiegs usw.
  • Marktrisiko: Das Risiko beeinflusst die Preise einer Aktie, ich.e. Die Preise werden über einen Zeitraum zusammen mit anderen Marktanteilen steigen oder fallen.

Definition des unsystematischen Risikos

Das Risiko, das aufgrund der Schwankungen bei der Sicherheit eines Unternehmens aufgrund der mikroökonomischen Faktoren zurückzuführen ist, i.e. Faktoren, die in der Organisation vorhanden sind, werden als unsystematisches Risiko bezeichnet. Die Faktoren, die ein solches Risiko verursachen. Das Risiko kann von der Organisation bei Bedarfsmaßnahmen in dieser Hinsicht vermieden werden. Es wurde in zwei Kategoriengeschäftsrisiken und finanzielles Risiko unterteilt, erklärt:

  • Geschäftsrisiko: Risiko, die den Wertpapieren inhärent sind, ist das Unternehmen kann eine gute Leistung erbringen oder auch nicht. Das Risiko, wenn ein Unternehmen unterdurchschnittlich durchführt, wird als Geschäftsrisiko bezeichnet. Es gibt einige Faktoren, die Geschäftsrisiken wie Änderungen der staatlichen Richtlinien, den Anstieg des Wettbewerbs, Veränderung des Verbrauchergeschmacks und -präferenzen, die Entwicklung von Ersatzprodukten, technologische Veränderungen usw. verursachen.
  • Finanzielles Risiko: Alternativ als gehebelter Risiko bekannt. Wenn sich die Kapitalstruktur des Unternehmens verändert, ist es ein finanzielles Risiko dargestellt. Die Verschuldungsquote ist der Ausdruck eines solchen Risikos.

Schlüsselunterschiede zwischen systematischen und unsystematischen Risiken

Die grundlegenden Unterschiede zwischen dem systematischen und dem unsystematischen Risiko sind in den folgenden Punkten dargestellt:

  1. Systematisches Risiko bedeutet die Möglichkeit eines Verlusts im Zusammenhang mit dem gesamten Markt- oder Marktsegment. Das unsystematische Risiko bedeutet Risiko im Zusammenhang mit einer bestimmten Branche oder einer bestimmten Sicherheit.
  2. Das systematische Risiko ist unkontrollierbar, während das unsystematische Risiko kontrollierbar ist.
  3. Systematisches Risiko ergibt sich aus makroökonomischen Faktoren. Andererseits ergibt sich das unsystematische Risiko aufgrund der mikroökonomischen Faktoren.
  4. Das systematische Risiko betrifft eine große Anzahl von Wertpapieren auf dem Markt. Umgekehrt wirkt sich das unsystematische Risiko auf Wertpapiere eines bestimmten Unternehmens aus.
  5. Das systematische Risiko kann auf verschiedene Arten wie Absicherung, Vermögenszuweisung, im Gegensatz zu unsystematischem Risiko, beseitigt werden, das durch Portfolio -Diversifizierung beseitigt werden kann.
  6. Das systematische Risiko ist in drei Kategorien unterteilt, ich.e. Interessenrisiko, Marktrisiko und Kaufkraftrisiko. Im Gegensatz zu einem unsystematischen Risiko, das in zwei breite Kategoriengeschäftsrisiko und finanzielles Risiko unterteilt ist.

Abschluss

Die Umgehung des systematischen und unsystematischen Risikos ist ebenfalls eine große Aufgabe. Da externe Kräfte an einem systematischen Risiko beteiligt sind, sind diese sowohl unvermeidlich als auch unkontrollierbar. Darüber hinaus wirkt sich dies auf den gesamten Markt aus, kann aber durch Absicherung und Vermögensverteilung reduziert werden. Da das unsystematische Risiko durch interne Faktoren verursacht wird, damit es leicht kontrolliert und vermieden werden kann, bis hin zu einem großen Teil durch Portfolio -Diversifizierung.