Unterschied zwischen Konnektivismus und Kognitivismus

Unterschied zwischen Konnektivismus und Kognitivismus

Lerntheorien entstanden in den 20th Jahrhundert mit drei wichtigsten theoretischen Rahmenbedingungen, die die gesamte lanende Erzählung umformieren: Behavioristische Lerntheorie, kognitivistische Lerntheorie und konstruktivistische Lerntheorie. Es werden als traditionelle Lerntheorien der zeitgenössischen Welt bezeichnet, die widerspiegeln, wie sich im Laufe der Jahre menschliches Studium und Verständnis des Lernens entwickelt haben. Diese Theorien wurden jedoch in den Zeiten entwickelt, in denen das Lernen nicht von der Technologie beeinflusst wurde. In den letzten Jahrzehnten hat die Technologie die Art und Weise, wie wir leben, kommunizieren und lernen. Das Internet hat alles verändert. Es verändert die wesentliche Natur des Wissens mit einer alternativen Theorie, die als Konnektivismus bezeichnet wird und als Lerntheorie des digitalen Zeitalters bezeichnet wird.

Was ist Konnektivismus?

Konnektivismus ist die Theorie des digitalen Zeitalters, die beim Lernen hilft. Konnektivismus ist die Integration von Internet -Technologien in den Lernprozess. Siemens beschreibt den Konnektivismus als „das Modell des Lernens für das digitale Zeitalter, in dem Lernen keine interne, individualistische Aktivität mehr ist, die sich in allen Aspekten des menschlichen Lebens manifestiert.„Es ist eine Lerntheorie, die als Reaktion auf digitale und vernetzte Technologien erforderlich ist. Connectivism basiert auf der Idee des Wissensaustauschs und Lernens über das Internet mithilfe von Technologien wie E -Mail, Webbrowser, sozialen Netzwerken, Videokonferenzen, Community -Foren usw. Der Konnektivismus verbindet Menschen durch gemeinsames Lernen. Es ist ein theoretischer Rahmen, um das Lernen zu verstehen. In der Tat ist der Konnektivismus eng mit der Idee des vernetzten Lernens verbunden, bei dem das Lernen in Peer -Netzwerken auftreten kann, die online stattfinden. Einfach ausgedrückt, Connectivism ist eine Lerntheorie, die mit modernen digitalen Technologien neue Lernmöglichkeiten für Einzelpersonen im gesamten Web-Weit-Web schafft.

Was ist Kognitivismus?

Der Kognitivismus ist eine traditionelle Lerntheorie, die eine der vielen verschiedenen Phasen des Lernprozesses widerspiegelt. Der Kognitivismus erkennt die Bedeutung des Geistes an, um die Außenwelt zu verstehen. Im Gegensatz zum Konnektivismus konzentriert sich der Kognitivismus darauf, wie Informationen empfangen, gespeichert und abgerufen werden. Es sieht den Geist als Informationsprozessor genau wie ein Computer und sieht Wissen als Schema an. Behaviorismus betrachtet den Geist als große schwarze Box und Kognitivismus sucht das, was sich in der schwarzen Box des Geistes befindet. Es geht um Technologie, die den Geist modellieren und Wissen darstellen könnte. Der Kognitivismus wird häufig bei der Entwicklung von Unterrichtsstunden im Klassenzimmer eingesetzt und den Schülern dabei helfen, Denkfähigkeiten höherer Ordnung zu lernen. Es beinhaltet eher die Untersuchung mentaler Reaktionen als um das tatsächliche Verhalten.

Unterschied zwischen Konnektivismus und Kognitivismus

Theorie

- Connectivism ist eine Lerntheorie, die als Reaktion auf digitale und vernetzte Technologien erforderlich ist und auf der Idee des Lernens und des Wissensaustauschs im digitalen Zeitalter basiert. Es konzentriert sich auf den Aufbau von Wissen, indem es Informationen aus verschiedenen Quellen sammelt. Der Kognitivismus hingegen konzentriert sich eher auf interne mentale Prozesse als auf tatsächliche Verhaltensweisen und erkennt die Bedeutung des Geistes, wenn es darum geht, die Außenwelt zu verstehen. Es geht um Technologie, die den Geist modellieren und Wissen darstellen könnte.

Ansatz

- Connectivism stellt einen deduktiven Ansatz für den Aufbau einer Theorie dar, bei der zuerst eine Hypothese als Idee aufgestellt wird, die dann durch die Datenerhebung getestet wird. Dies wird informell als Top-Down-Ansatz bezeichnet. Es basiert auf dem Konzept des netzwerk organisierten Lernens, das Lernen in einer vernetzten Umgebung ohne Ausbilder und Kursstruktur erreicht werden kann. Der Kognitivismus hingegen bezieht sich auf einen kognitiven Lernansatz. Diese kognitiven Fähigkeiten sind für den Erwerb, Verarbeiten, Speichern und Abrufen von Informationen verantwortlich.

Lernstruktur

- Connectivism ist eine Lerntheorie, die mit modernen digitalen Technologien neue Lernmöglichkeiten für Einzelpersonen im gesamten Internet schafft. Anstatt im traditionellen Sinne Wissen zu erlangen. Der Kognitivismus hingegen konzentriert sich mehr auf den inneren Lernprozess und das Lernen als Abrufen und Verbindungen gespeicherter Informationen. Es glaubt, dass das Lernen eine proaktive Erforschung des Lernenden ist, der seine Wissensstruktur aufbauen möchte.

Unterschied zwischen Konnektivismus vs. Kognitivismus

Zusammenfassung des Unterschieds zwischen Konnektivismus vs. Kognitivismus

Das Gebiet der Lerntheorie ist umfangreich und gut entwickelt, sodass wir uns nur auf die Bereiche konzentrieren, die sich direkt auf die Forschung beim Lernen auswirkten. Der Kognitivismus wird als traditionelle Lerntheorie bezeichnet, die die Bedeutung des menschlichen Geistes für den Aufbau von Wissen anerkennt. Es ist eine breite Lerntheorie, die häufig bei der Schaffung von Unterrichtsumgebungen verwendet wird. Die Theorie des Kognitivismus wurde jedoch in einer Zeit der Zeit entwickelt, in der Technologie keinen Einfluss auf das Lernen hat. Dies änderte sich mit der Verbreitung des Internets, die die Art und Weise veränderte, wie wir lernen. Infolgedessen wurde eine neue alternative Lerntheorie namens Connectivism getragen, die die einzige Lerntheorie des digitalen Zeitalters war.