Unterschied zwischen OCD und Sucht

Unterschied zwischen OCD und Sucht

OCD gegen Sucht

Die Kraft des Geistes ist zweifellos stark. Was Sie denken, ist nicht nur ein Produkt der unermesslichen Stärke Ihres Geistes, sondern auch ein Ergebnis von aktiven Spielfaktoren. Im Laufe der Zeit wird die Stabilität des Geistes in Frage gestellt und von mehreren Kräften geschwächt. Dies führt zu psychologischen und geistigen Problemen, die das Leben bestimmter Individuen beeinträchtigen.

Eine der vielen Störungen, die durch eine winzige Bevölkerung angetroffen werden, ist eine Zwangsstörung (OCD). Andere befinden sich kurz davor, in die Suchtgrube zu fallen.

OCD wird als Angststörung eingestuft und durch sich wiederholende, unerwünschte Ideen (Obsessionen) und/oder sich wiederholende Verhaltensweisen (Zwänge) gekennzeichnet. Es wird als chronische Krankheit angesehen, da es innerhalb der Lebensspanne jederzeit wiederholt. Eine Person mit Zwangsstörungen strahlt oft Agitation und Angst aus und macht absichtlich wiederholte Verhaltensweisen, die durch ihre unerwünschten Gedanken hervorgerufen werden. Eine Person, die Angst vor Keimen hat und seine Hände unzählige Zeiten wäscht, ist ein Beispiel für eine Person mit OCD. Grundsätzlich kann eine Person mit OCD nur mit seinen Handlungen zufrieden sein, wenn sie den Höhepunkt des sich wiederholenden Verlangens erreicht. Personen, die keine OCD haben. Die Behandlung für OCD kann von Medikamenten bis hin zu maßgeschneiderten Therapien reichen.

Die Sucht hingegen ist eine komplexe Hirnerkrankung, die durch die Unfähigkeit einer Person entsteht, sich von einem bestimmten Material zu lösen. Drogenmissbrauch und Sucht gehen Hand in Hand, aber es wird angenommen, dass Missbrauch vor der Sucht an erster Stelle steht. Eine Person kann medikamentöse, illegale Drogen und anderer materieller Besitztümer abhängig sein. Ursachen der Sucht werden als stark auf Lebensstil und Umwelt zurückgeführt, kann aber auch auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen sein. Die Abhängigkeit ist das Hauptsymptom unter anderen Faktoren. Die Behandlung kann von Medikamenten bis hin zu Verhaltensänderungen und individuellen Therapien reichen. Die Beratung ist auch ein gut auszügelles Management, da die meisten Patienten mit Sucht in der Regel sozial isoliert sind und einen Ausgang für ihre Probleme finden müssen.

Zusammenfassung:

1.OCD fällt unter Angststörungen und ist eine chronische Krankheit, während Sucht eine komplexe Gehirnkrankheit ist.

2.Personen mit Zwangsstörungen haben Obsessionen und Zwänge, während Patienten mit Abhängigkeit Missbrauch und Abhängigkeit erleben.

3.Wiederholtes Verhalten bei OCD -Patienten ist in der Regel suchtbezogen, sollte jedoch nicht als endgültig angesehen werden.