Unterschied zwischen lyophilisch und lyophobisch.
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- Hugo Poehn
Lyophil und lyophob werden Begriffe verwendet, um Lösungsmittel zu beschreiben und wie sie beim Mischen auf Wasser reagieren. Der Begriff „Lyo“ bedeutet „Lösungsmittel“ und „Philic“ bedeutet „anziehen“. Lyophob kann auch in zwei Begriffe unterteilt werden - "Lyo" und "Phobie", wo "phobisch" "hassen" bedeutet. Danach sind lyophile Substanzen diejenigen, die das Lösungsmittel anziehen und sich leicht mit ihm mischen, um eine einheitliche Mischung zu bilden, während Lyophob ein Lösungsmittel bedeutet, das nicht mit Wasser reif.
Definition:
Lyophile Lösungsmittel bedeuten flüssige kolloide oder lösungsmittel, die sich vollständig in Wasser mischen, während lyophobische Lösungsmittel flüssig hassende Lösungsmittel bedeuten.
Eigenschaften:
Der Grund, warum einige Lösungsmittel lyophil und andere Lyophobie sind. Wenn zwischen den Molekülen eine Anziehungskraft besteht, mischen und bilden sie leicht eine gleichmäßige Lösung, während sich die beiden Substanzen bei Abstoßung an getrennten Einheiten unterteilen.
Vorbereitung:
Eine lyophile Lösung ist sehr einfach vorzubereiten, da sich der gelöste Stoff leicht in Wasser löst und keinen zusätzlichen Stabilisator benötigt. Lyophobische Lösungsmittel sind vergleichsweise schwer vorzubereiten, da diese Lösungsmittel Wasser hassen. Somit müssen verschiedene Techniken angewendet werden, um eine gründliche Mischung zu erstellen. Sie brauchen auch zusätzliche Stabilisatoren, damit das lyophobische Lösungsmittel in diesem Zustand bleibt.
Stabilität:
Lyophile Lösungsmittel sind von Natur aus stabil, da es unter den Molekülen starke attraktive Kräfte gibt, die sie fest mit Wasser gebunden halten. Lyophobische Lösungsmittel sind vergleichsweise weniger stabil, da zwischen den Molekülen weniger Anziehungskraft besteht. Es wird gesagt, dass die intermolekularen Kräfte der Anziehung in lyophobischen Lösungsmitteln sehr schwach sind.
Aufladung
Die Ladung an den Lösungsmitteln, die lyophil sind.
Reversibilität
Lyophile Lösungsmittel sind in der Natur reversibel wie bei der Verdunstung des Wasser. Im Gegensatz dazu handelt es sich um eine irreversible Reaktion bei lypohobischen Lösungsmitteln, da das Wasser, sobald das Wasser verdunstet ist. Der zurückgelassene Rückstand kann nicht durch Hinzufügen von Wasser wieder in eine Lösung umgewandelt werden.
Elektrophorese
Abhängig von der Ladung können lyophile Moleküle zur Kathode wandern, Anode oder gar nicht bewegen. Im Falle von lyophobischen Lösungsmitteln bewegen sich die Moleküle, wenn sie Elektrophorese ausgesetzt sind.
Löslichkeit:
Lyophile Lösungsmittel lassen sich nicht leicht ausfallen oder koaguliert, da sie in ihrem Zustand sehr stabil sind. Lyophobische Lösungsmittel sind bei Zugabe einiger geeigneter Elektrolyte leicht ausfällt oder koaguliert. Lyophobische Lösungsmittel sind nicht sehr stabil und können daher leicht abgebaut werden.
Natur der Substanz:
Lyophile Lösungsmittel werden normalerweise durch organische Substanzen wie Stärke, Gummi, Proteine usw. gebildet. Die lyophobischen Lösungsmittel werden normalerweise durch anorganische Materialien wie Metalle, deren Sulfide usw. gebildet.
Sichtweite:
Die Partikel von lyophilen Lösungsmitteln sind leicht aufzulösen und nicht sichtbar, während die Partikel der lyophobischen Lösungsmittel nicht leicht sichtbar sind, sondern unter Verwendung von Mikroskop nachgewiesen werden können.
Flüssigkeitszufuhr:
Lyophile Lösungsmittel sind hydratisiert und haben sehr hohe Wasserwerte, während die lyophobischen Lösungsmittel nicht leicht hydratisiert sind.
Zusammenfassung:
Lyophil sind wasserliebende Lösungsmittel, während lyophobische Lösungsmittel Lösungsmittel sind, die Wasser hassen und nicht leicht mit Wasser mischbar sind. Lyophile Lösungsmittel mischen leicht mit Wasser ohne Behandlung, während lyophobische Lösungsmittel spezielle Chemikalien benötigen, die als Stabilisatoren bezeichnet werden, um sie mit Wasser mischbar zu machen.