Unterschied zwischen LTE und GSM
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- Hr. Jeremie Orth
Die drahtlosen Technologien haben die Art und Weise revolutioniert, wie wir Daten kommunizieren und austauschen. Mobile Radiokommunikation sind in den letzten Jahrzehnten allgegenwärtig geworden, und die Technologien der mobilen Kommunikation sind zu einem normalen Teil des städtischen Umfelds geworden, in dem Menschen leben. Es gibt eine ganze Reihe anderer mobiler Radioanwendungen,. Die zugrunde liegenden Prinzipien in der Mobilkommunikation bleiben jedoch in vielen Anwendungen gleich. Allerdings ist das globale System für Mobilfunkkommunikation (GSM.
Trotz der ständigen Entwicklung haben die mobilen Kommunikationssysteme Ende der neunziger Jahre eine Reihe von inhärenten Designbeschränkungen in ähnlicher Weise erreicht, als die Anzahl der Mobilfunkabonnenten enorm zunahm. Und das Wachstum wurde durch kostengünstige Mobiltelefone und eine effiziente Netzwerkabdeckung angetrieben. Das 3GPP -Projekt der dritten Generation der dritten Generation entschied sich daher, sowohl das Funknetz als auch das Kernnetzwerk neu zu gestalten. Und das Ergebnis wird allgemein als „langfristige Evolution“ oder kurz als LTE bezeichnet. LTE ist die nächste Generation von drahtlosen Technologien für mobile mobile Kommunikationssysteme.
Was ist GSM?
GSM ist ein digitales Netzwerk und der beliebteste Mobilkommunikationsstandard, das von den Mobiltelefonnutzern in ganz Europa und dem Rest der Welt weit verbreitet ist. In der Europäischen Konferenz für Postal- und Telekommunikationskonferenz (CEPT) wurde 1982 ein Komitee namens Groupe Special Mobile (GSM) eingerichtet, das später als Global System for Mobile Communications bekannt ist. Die Idee war, ein mobiles System zu definieren, das in den neunziger Jahren in ganz Europa implementiert werden konnte. Das GSM -Projekt wurde 1989 an das Europäische Telekommunikationsstandards -Institut (ETSI) übergeben. Die GSM -Initiative gab der europäischen Telekommunikationsbranche schließlich einen Heimmarkt von rund 300 aktiven Millionen Abonnenten. Einer der Gründe, warum GSM in wenigen Jahren einen so enormen Ruhm erlangte.
Was ist LTE?
LTE ist der De-facto-Standard für Mobilfunkkommunikation für Hochgeschwindigkeits-drahtlose Breitbandtechnologie für mobile Geräte. Der Begriff LTE ist eigentlich ein Projektname des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (3GPP), der Organisation, die für die Definition von GSM- und UMTS -Standards zuständig ist. Die Idee war, die langfristige Entwicklung des universellen Mobiltelefonsystems (UMTS) von 3GPP zu bestimmen, das ebenfalls ein 3GPP-Projekt war. Um die Entwurfsbeschränkungen des UMTS -Standards in ähnlicher Weise wie GSM und GPRS Ende der neunziger Jahre zu überwinden Die offizielle 3GPP -Veröffentlichung 8.
Unterschied zwischen LTE und GSM
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Allgemein
- GSM ist das sogenannte Mobiltelefonsystem der zweiten Generation (2G) und der beliebteste mobile Kommunikationsstandard. Es wurde entwickelt, um einen einheitlichen Standard für Mobilfunknetze für offenes Mobilfunk zu schaffen, der in den 12 Ländern des europäischen gemeinsamen Marktes implementiert werden konnte. LTE hingegen ist der de-facto mobile Kommunikationsstandard für die drahtlose Hochgeschwindigkeits-Breitbandtechnologie für mobile Geräte. LTE ist eigentlich ein Projektname des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (3GPP), der Organisation, die für die Definition von GSM- und UMTS -Standards verantwortlich ist.
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Übertragung von LTE und GSM
-Die GSM -Technologie ist eine Kombination aus Frequenzabteilung Multiple Access (FDMA) und Time Division Multiple Access (TDMA). Jede Trägerfrequenz wird dann in acht Mal Slots unterteilt und um eine GSM-Verbindung aufzubauen, wird jedem Benutzer ein vordefinierter Frequenzkanal und ein Zeitfenster zugeordnet. LTE verwendet die orthogonale Frequenzteilung Multiplexing (OFDM) als Signalträger und zugehörige Zugriffsschemata, orthogonale Frequenzabteilung Multiple Access (OFDMA) und Einzelträger-Frequenz-Abteilung Multiple Access (SC-FDMA).
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Frequenzbänder in LTE und GSM
- Zu den GSM-Systemfrequenzen gehören zwei Bänder bei 900 MHz und 1800 MHz, die üblicherweise als GSM-900- und DCS-1800-Systeme bezeichnet werden. FDMA wird verwendet, um die 25 -MHz -Bandbreite in 124 Trägerfrequenzen mit Kanalbreiten von jeweils 200 kHz zu unterteilen. Jeder Träger wird dann mit der TDMA -Technik in acht Mal Slots unterteilt. Für DCS-1800 gibt es zwei Unterbänder von 75 MHz im 1710-1785 MHz und 1805-1880 MHz-Bereiche. In verschiedenen Ländern sind mehrere Frequenzbänder für LTE angegeben, wobei jede Band eine Anzahl zugewiesen hat und Grenzen festgelegt haben. Die Frequenzbänder 1 bis 25 sind für FDD reserviert, während LTE -Frequenzbänder 33 bis 41 für TDD sind.
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Die Architektur
- Die GSM -Systemarchitektur besteht aus drei Hauptsubsystemen: Basisstation Subsystem (BSS), Core Network (CN) und dem User Equipment (UE). Die Schnittstellen zwischen bestimmten Elementen des Systems sind definiert und bestimmen Regeln für die Zusammenarbeit zwischen Geräten. LTE hat eine flache Architektur, die sich aus der Systemarchitektur der vorherigen Generation ergibt, nämlich von UMTS. Die LTE-Architektur der Evolved Packet Core (EPC) in der Release 8 enthält die folgenden Kernelemente: ENB (E-Utran-Knoten B), EGW (Access Gateway), MME (Mobile Management Entity) und UPE (Benutzerebene (Benutzerebene Entität).
LTE vs. GSM: Vergleichstabelle
Zusammenfassung der LTE -Verse GSM
Kurz gesagt sind GSM und LTE die beiden grundlegenden Technologien, die in Mobiltelefonen verwendet werden. Während GSM für herkömmliche Funkkommunikationssysteme in Mobiltelefonen eine Kurzschrift ist, stellt LTE eine nächste Generation von drahtlosen Technologien für mobile mobile Kommunikationssysteme dar. GSM unterstützt sowohl Mobilfunk als auch Daten, während LTE gleichbedeutend mit Hochgeschwindigkeits-Wireless-Breitbandtechnologie ist, die nur Daten unterstützt. Aus diesem Grund verwenden die meisten neuen Mobiltelefone LTE für Hochgeschwindigkeits-Internetzugang und verlassen sich auf GSM für Sprachanrufe. Drahtlose Technologien wie LTE haben einen großen Vorteil, dass Sie unabhängig vom Standort des Benutzers einen persönlichen Breitbandzugriff bieten können.
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