Unterschied zwischen glykämischem Index und glykämischer Belastung
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- Tina Gürbig
Glykämischer Index gegenüber der glykämischen Last
Die Begriffe des glykämischen Index und der glykämischen Belastung beziehen sich auf die Quantifizierung von Kohlenhydraten. Kohlenhydrate werden basierend auf der Anzahl einfacher Zucker in einem Kohlenhydratmolekül als einfach oder komplex eingestuft. Komplexe Kohlenhydrate bestehen aus langen Ketten von einem oder zwei einfachen Zuckern wie Fruktose oder Saccharose. Stärkehaltige Lebensmittel sind als komplexe Kohlenhydrate bekannt, da Stärke aus langen Ketten des einfachen Zuckers, Glukose, zusammengesetzt ist. Wenn Kohlenhydrate verdaut werden, gelangen diese Zucker in den Blutkreislauf. Basierend auf der Anzahl der einfachen Zucker, die die Nahrung hat, werden die Rate der Kohlenhydraten und ihre Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel bestimmt. So werden der glykämische Index und die glykämische Belastung verwendet, um Diabetikern zu helfen, Ernährungsanpassungen vorzunehmen.
Bedeutungsunterschied:
Der glykämische Index ragt, wie schnell der Zucker nach dem Verbrauch des Kohlenhydrats in den Blutkreislauf gelangt. Sobald der Blutzucker im Blut steigt, signalisiert Ihr Gehirn Ihren Körper, um mehr Menge des Hormoninsulins von Ihrer Bauchspeicheldrüse abzuziehen. Insulin hilft, den Zuckergehalt in Ihrem Blut zu verringern, indem überschüssiger Zucker in Fett umgewandelt wird. Dieses subtile Gleichgewicht ist wichtig, da überschüssige Insulinsekretion zu Ermüdung, Gewichtszunahme und Typ -2 -Diabetes führen kann. Der glykämische Index hilft daher zu verstehen, wie schnell der Blutzuckerspiegel nach dem Essen eines Essens steigt. Im Gegensatz dazu hilft die glykämische Belastung zu verstehen.
Nutzungsunterschied:
Die Nahrung wird auf einer Skala von 0 bis 100 von niedrig bis hoch kategorisiert, abhängig von ihrer Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel. Lebensmittel werden basierend auf ihrem glykämischen Index als niedriger GI (bis zu 55), mittel (56 bis 70) und hoch (über 70) für den Nutzen eingestuft. Lebensmittel mit dem niedrigsten glykämischen Index haben die niedrigste Rate an Glukoseeintritt in den Blutstrom und haben daher die niedrigste Insulinreaktion. Nahrungsfasern, Proteine und Fett verlangsamen den Eintritt von Glukose in den Blutkreislauf. Die meisten Gemüse und Vollkornprodukte sind voller Ballaststoffe und haben somit einen niedrigeren glykämischen Index. Verarbeitete Lebensmittel e.G. Weißes Mehl enthält sehr weniger Ballaststoffe und hat somit einen höheren glykämischen Index. Der einzige Nachteil des glykämischen Index ist, dass er nicht berücksichtigt, wie viel Zucker ein bestimmtes Lebensmittel enthält. Es zeigt nur, wie schnell der Zucker absorbiert wird. Zum Beispiel wird der Zucker in Karotten schnell absorbiert, und daher soll Karotten einen hohen glykämischen Index haben. Dies sind unvollständige Information, da die Menge an Ballaststoffen in Karotten so hoch ist, dass die absorbierte Menge an Zucker sehr niedrig ist. Zu diesem Zeitpunkt ist es nützlich, die glykämische Belastung eines bestimmten Lebensmittels zu identifizieren.
Glykämische Belastung berücksichtigt nicht nur, wie schnell ein bestimmtes Essen in den Körper in Zucker umgewandelt wird, sondern auch, wie viel Zucker die jeweiligen Lebensmittel enthält. Glykämische Last erklärt, wie viel Kohlenhydrat im Lebensmittel vorhanden ist und wie viel Gram Kohlenhydrat in den Lebensmitteln den Blutzuckerspiegel erhöht. Die glykämische Last verwendet den glykämischen Index. Die glykämische Nahrungslast wird als Kohlenhydratgehalt berechnet, gemessen in Gramm multipliziert mit dem glykämischen Index von Food und durch 100 geteilt. Die glykämische Belastung scheint in Ernährungsprogrammen von Vorteil zu sein, insbesondere in Bezug auf das metabolische Syndrom, Insulinresistenz und Gewichtsverlust.
Studien haben gezeigt, dass Frauen, deren Ernährung den höchsten glykämischen Index aufweist.
Zusammenfassung:
Glykämischer Index erzählt, wie schnell der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr eines Lebensmittelprodukts steigt. Glykämische Belastung verwendet die Informationen des glykämischen Index sowie die Menge an Zucker, die die Nahrung enthält, um den Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Essen einer Nahrung zu bestimmen. Die glykämische Belastung hilft somit viel mehr als den glykämischen Index.