Unterschied zwischen Finanzmietvertrag und operativem Mietvertrag
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- Leonhard Lesch
Der Mietvertrag ist eine Finanzvereinbarung, in der der Vermieter (Eigentümer des Vermögenswerts) den Vermögenswert kauft und den Mieter (Benutzer des Vermögenswerts) den Vermögenswert für einen begrenzten Zeitraum gegen periodische Zahlungen verwenden lässt, i.e. Mietverleih. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Mietvertrags sind in der Leasingurkunde geschrieben. Finanz- oder Kapitalpachtvertrag und operierender Mietvertrag sind zwei Arten von Mietvertrag. Finanzierungsleasing ist ein Mietvertrag, bei dem das Risiko und die Belohnungen mit der Übertragung des Vermögenswerts an den Mieter übertragen werden. nicht wie Betriebsleasing, in dem die Risiken und Belohnungen mit der Übertragung des Vermögenswerts nicht an den Mieter übertragen werden.
Daher ist der Mietvertrag eine Alternative zum Kauf des Vermögenswerts aus eigenen oder geliehenen Fonds. Einer der Hauptunterschiede zwischen einem Finanzierungspachtvertrag und einem operativen Mietvertrag ist, dass er erstere während des Primärmietraums nicht abgesagt werden kann, während letztere vom Leasingnehmer abgesagt werden kann.
Inhalt: Finanzierung (Kapital) Mietvertrag gegen Betriebslust
- Vergleichstabelle
- Definition
- Schlüsselunterschiede
- Abschluss
Vergleichstabelle
Vergleichsgrundlage | Finanzierungsleasing | Betriebsleasing |
---|---|---|
Bedeutung | Eine kommerzielle Vereinbarung, bei der der Vermieter dem Leasingnehmer das Vermögenswert für den maximalen Teil seiner wirtschaftlichen Lebensdauer gegen die Zahlung von Vermietungen nutzen kann, wird als Finanzmietvertrag bezeichnet. | Eine kommerzielle Vereinbarung, bei der der Vermieter dem Leasingnehmer den Vermögenswert für einen Begriff, der kleiner ist als die wirtschaftliche Lebensdauer des Vermögenswerts, gegen die Zahlung von Mieten verwendet wird, wird als operierender Mietvertrag bezeichnet. |
Natur | Kreditvereinbarung | Mietvertrag |
Vertragslaufzeit | Die Mietdauer des Finanzmietvertrags ist im Vergleich zum operativen Mietvertrag länger. | Die Mietdauer des operativen Mietvertrags ist kurz. |
Risikolager für Veralterung | Ruht mit dem Mieter | Ruht mit dem Vermieter |
Übertragbarkeit von Risiken und Belohnungen | Vom Vermieter zum Mieter mit der Übertragung von Vermögenswert. | Überträgt nicht vom Vermieter mit der Übertragung des Vermögenswerts vom Vermieter. |
Mietvertrag | Nur nach dem Auftreten eines bestimmten bestimmten Ereignisses. | Kann gemacht werden |
Steuervorteil | Abschreibungs- und Finanzkosten sind als Abzug zum Mieter zulässig. | Leasingmiete ist als Abzug für den Mieter zulässig. |
Kosten für Reparaturen und Wartung | Sind vom Mieter getragen zu werden. | Werden vom Vermieter getragen. |
Schnäppchenkaufoption | Der Mietvertrag enthält eine Option, bei der der Mieter die Ausrüstung zum Preis von weniger als dem Marktwert kaufen kann. | Keine solche Option in dieser Hinsicht |
Definition von Finanzen (Kapital) Mietvertrag
Eine Vereinbarung, in der der Vermieter dem Leasingnehmer einen bestimmten Vermögenswert für einen festgelegten Begriff verwenden kann, der den größten Teil der Wirtschaftslebensdauer des Vermögenswerts abdeckt, ohne die Titelübertragung, aber mit der Übertragung von Risiken und Belohnungen als Finanzmietvertrag bezeichnet wird. Es ist auch als Capital Leasing bekannt.
In einem Finanzpachtvertrag wird das Eigentum des Vermögenswerts auf den Mieter übertragen, wenn die Mietdauer abläuft. Der Mieter hat die Möglichkeit, das Vermögenswert zu einem nominalen Betrag zu kaufen i.e. Ein Preis, der weniger als der faire Marktwert des Vermögenswerts ist. Der Mietvertrag gibt die volle Auszahlung zurück, ich.e. Kapital (Kosten) zuzüglich Zinsen des Vermögenswerts in einem einzigen Mietvertrag. Der Barwert von Mindestmietzahlungen (MLP) zu Beginn des Mietvertrags ist mehr als oder gleich dem gesamten beizulegenden Zeitwert des gemieteten Vermögenswerts.
Der Finanzpachtvertrag ist in der Natur nicht anbetbar i.e. Es kann nur abgesagt werden, wenn: der Vermieter zulässt oder das Ereignis eines Kontingents oder der Mieter in einen Mietvertrag mit dem Vermieter für denselben Vermögenswert schließt. Wenn der Mieter jedoch den Leasingvertrag abbricht.
Definition des operativen Mietvertrags
Eine Vereinbarung, in der der Mieter mit Genehmigung des Vermieters einen Vermögenswert für eine begrenzte Laufzeit verwenden darf, die kleiner als die wirtschaftliche Lebensdauer des Vermögenswerts ist, ohne dass Titel, Risiko und Belohnung als operierender Mietvertrag bezeichnet werden. Ein operativer Mietvertrag ist eher ein Mietvertrag, und deshalb wird der Mietzahlungen für die Verwendung des Vermögenswerts als Mietkosten für das Gewinn- und Verlustkonto in den Büchern des Mieters berechnet.
Am Ende des operativen Mietvertrags wird das Vermögenswert weder auf den Mieter übertragen, noch er hat das Recht, das Vermögen zu einem Preis zu kaufen, der weniger als der beizulegende Marktwert des Vermögenswerts ist. Der gemietete Vermögenswert wird nach Ablauf der Mietdauer an den Vermieter übertragen. Es gibt keine Sicherheit, dass der Vermieter die vollständige Auszahlung in Bezug auf die Kosten und die Rückgabe des Vermögenswerts erhält, da der Vermieter des Vermieters für viele Kunden immer wieder vermietet wird. Der operative Mietvertrag ist in der Natur stornierbar und kann von einer der Parteien storniert werden.
Wichtige Unterschiede zwischen Finanzen (Kapital-) Mietvertrag und operativem Mietvertrag
Im Folgenden sind die Hauptunterschiede zwischen Finanzen- (Kapital-) Leasing- und Operating -Leasing -Leasing -Mietverhältnissen aufgeführt:
- Das Mietvertrag, in dem das Risiko und die Belohnungen mit der Übertragung eines Vermögenswerts übertragen werden, wird als Finanzmietvertrag bezeichnet. Das Mietvertrag, in dem das Risiko und die Belohnungen nicht mit der Übertragung des Vermögenswerts übertragen werden, wird als operativer Mietvertrag bezeichnet.
- Finanzmietvertrag ist eine Art Kreditvertrag, in der der Vermieter die Rolle des Finanziers spielt. Im Gegensatz zu dem operativen Mietvertrag, der ähnlich wie eine Mietvereinbarung ist.
- Finanzmieta. Im Gegensatz zu einem operativen Mietvertrag, der für einen kürzeren Zeitraum dauert.
- Ein operativer Mietvertrag ist im Vergleich zum Finanzmietvertrag flexiblerer.
- Im Finanzmietvertrag wird das Eigentum des Vermögenswerts am Ende der Mietdauer an den Mieter übertragen, indem ein Nennbetrag gezahlt wird, der dem beizulegenden Zeitwert des Vermögenswerts entspricht. Umgekehrt gibt es bei Betriebsmietvertrag keine solche Option.
- Im Finanzmietvertrag trägt der Mieter das Risiko der Veralterung, während der Mietvertrag beim Betrieb des Leasinggebers das Risiko für SO trägt.
- Die Kosten für Reparaturen und Wartung werden vom Mieter im Finanzmietvertrag getragen, aber die Kosten für Reparaturen und Wartung werden vom Vermieter im operativen Mietvertrag getragen.
Abschluss
Heutzutage schließen viele geschäftliche Bedenken in diesen Leasingvertrag ab, da das Unternehmen nicht direkt die Kosten für die Finanzierung des Vermögenswerts trägt. Daher werden der Finanzmietvertrag und der operative Mietvertrag populär. Einer der besten Vorteile dieser Leasingvereinbarung ist, dass die Abschreibungs- und Zinskosten steuerlich absetzbar sind und daher als Abzug zulässig sind. In ähnlicher Weise sind die Mietvermietungsvermietungen auch im Falle des operativen Mietvertrags steuerlich absetzbar und dürfen daher als Abzug zulässig.