Unterschied zwischen Arfid und Autismus
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- Justus Dengler
Arfid ist eine Erkrankung, die am häufigsten in der Kindheit beginnt, wo Menschen sehr wenig Essen essen, was zu Unterernährung führt. Autismus ist ein Entwicklungsproblem, das Probleme in Bezug auf Kommunikation, soziale Interaktionen und Verhalten beinhaltet.
Was ist Arfid?
Definition:
ARFID ist vermeidende/restriktive Störung der Nahrungsaufnahme, bei der Menschen sehr kleine Mengen Lebensmittel mit der Folge von Unterernährung und niedrigem Körpergewicht essen. Menschen zeigen normalerweise Anzeichen von Arfid in der Kindheit und weigern sich zu essen, weil sie keine Texturen, Farben oder weil sie Angst vor Ersticken haben. Der Mangel an Essen ist nicht auf die Angst vor zunehmendem Gewicht zurückzuführen.
Symptome:
Menschen mit Arfid essen nur ein paar Arten von Lebensmitteln und probieren keine neuen Lebensmittel aus. Sie verlieren oft viel Gewicht und leiden unter einem Mangel an Nährstoffen. Ein Kind mit Arfid nimmt nicht so zu, wie es sollte, wie es sollte. Während viele Kinder wählerische Esser sein mögen, fühlen sich Kinder mit arfidem Bedrängnis über das Essen und erscheinen möglicherweise nicht hungrig. Dies ist bei wählerischen Essern nicht der Fall, die keine Angst über Arten von Lebensmitteln haben, aber einfach pingelig sind, obwohl wählerisches Essen ein frühes Zeichen von Arfid sein kann.
Ursachen und Komplikationen:
Die Ursache von Arfid ist nicht sicher bekannt, es wird jedoch angenommen, dass sie psychologische Faktoren beinhaltet und mit Autismus zusammenhängen kann. Kinder, die mit dem Zustand aufwachsen. Schwere Vitamine -Mängeln können zur Degeneration von Organen führen, einschließlich von Nervengewebe.
Diagnose und Risikofaktoren:
Die Diagnose von Arfid basiert auf der Person, die Anzeichen von Unterernährung und Gewichtsverlust zeigt. Das Individuum zeigt auch psychische Störungen. Ein Risikofaktor für Arfid ist Autismus oder geistige Behinderungen. Kinder mit Angststörungen haben ebenfalls ein erhöhtes Arfid -Risiko.
Behandlung:
Kognitive Verhaltenstherapie und familienbasierte Therapie können hilfreich sein, um Arfid ebenso wie die Verwendung von Anti-Angst-Medikamenten zu behandeln, bei denen eine Person große Angst vor dem Essen erleidet. Bei schweren Unterernährung aufgrund der Weigerung des Essens kann ein Fütterungsrohr erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Person genügend Nährstoffe erhält.
Was ist Autismus?
Definition:
Autismus ist eine Entwicklungsstörung, bei der eine Person Schwierigkeiten mit sozialen Fähigkeiten, Kommunikation und Verhalten hat.
Symptome:
Autistische Menschen fallen in ein Spektrum, wobei einige schwerwiegendere Symptome haben als andere. Zu den Autismus -Symptomen gehören im Allgemeinen Probleme mit der Kommunikation und sich wiederholsame Verhaltensweisen wie Handflattern oder Drehen. Es gibt oft nur begrenzte Interessen und autistische Menschen verstehen oft keine sozialen Hinweise, einschließlich nonverbaler Verhaltensweisen, und sie können es vermeiden, Augenkontakt aufzunehmen. In einigen Fällen kann eine autistische Person von einem bestimmten Thema besessen sein. Sie können sensorische Reize unterwirken oder überreagieren, einschließlich des Geschmacks und der Textur von Lebensmitteln, die zu Essstörungen führen können. Licht und Klang können auch für einige autistische Menschen überwältigend sein.
Ursachen und Komplikationen:
Die Ursache des Autismus ist nicht bekannt, obwohl genetische Faktoren wie Mutationen ein Faktor sind. Zum Beispiel haben Personen mit fragilem X -Syndrom (eine bestimmte Genmutation) häufig Autismus. Die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien, die neurotoxisch sind, wie z. B. Valproinsäure. Menschen mit Autismus können es schwierig finden, eine Beschäftigung zu erhalten, und sie können sozial isoliert werden. Schwierigkeiten bei der Kommunikation können auch das Lernen in der Schule zu einem Problem machen.
Diagnose und Risikofaktoren:
Autismus wird am häufigsten vor 3 Jahren diagnostiziert. Die Diagnose erfolgt unter Verwendung von Screening-Tests wie dem Autismus-Diagnose-Beobachtungsplan-2 und durch klinische Bewertung der Person. Frauen mit deutschen Masern während der Schwangerschaft haben auch eher ein autistisches Kind. Jungen haben häufiger Autismus als Frühgeborene und Babys, die älteren Frauen geboren wurden.
Behandlung:
Therapie, in der autistische Kinder beigebracht werden, wie sie sich verhalten und wie man soziale Hinweise versteht und mit anderen kommuniziert, kann ihnen helfen, besser zu funktionieren. Der Erfolg der Therapie hängt jedoch davon ab, wie schwerwiegend der Zustand ist.
Unterschied zwischen Arfid und Autismus
Definition
Arfid ist vermeidende/restriktive Störung der Nahrungsaufnahme, in der Menschen nur sehr wenig essen, was zu Unterernährung führt. Autismus ist ein Entwicklungsproblem, bei dem Menschen Probleme im Zusammenhang mit anderen Menschen haben und mit der Kommunikation Verhaltensprobleme haben.
Symptome
Menschen mit Arfid weigern sich, sehr viel Nahrung zu essen, sie abnehmen und werden unterernährt. Menschen mit Autismus stellen keinen Augenkontakt her, haben Probleme, mit anderen zu kommunizieren und zu interagieren und sich wiederholte Verhaltensweisen zu zeigen.
Diagnose
ARFID wird durch klinische Untersuchung diagnostiziert und bemerkt das niedrige Körpergewicht und die Unterernährung der Person. Autismus wird durch klinische Untersuchungs- und Screening -Tests diagnostiziert.
Behandlung
Die Behandlung von Arfid ist häufig eine Kombination aus kognitiv-verhaltensbezogener und familienbasierter Therapie. Die Behandlung von Autismus ist oft eine Therapie, um der Person beizubringen, wie man mit anderen interagiert.
Komplikationen
Komplikationen von Arfid sind Organ Degeneration und Vitaminmängeln. Komplikationen des Autismus sind Probleme beim Lernen in der Schule und beim Erhalten und Beibehalten eines Jobs.
Tabelle im Vergleich zwischen Arfid und Autismus
Zusammenfassung zwischen arfid vs. Autismus
- Arfid und Autismus sind beide Erkrankungen, die am häufigsten in der Kindheit gesehen werden.
- Arfid hängt mit Autismus zusammen, da autistische Personen häufig sensorische Probleme haben, die zu Arfid führen können.
- Sowohl Arfid als auch Autismus können mit Therapie behandelt werden.
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